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Workshops – International Zusammenarbeiten

Workshops zum Thema:

Zusammenarbeiten in internationalen Teams

Kulturelle Aufmerksamkeit ist der Anfang gelungener Kommunikation
In vielen Firmen ist es heute Alltag: Wir arbeiten mit Kunden, Auftraggebern und Geschäftspartnern aus anderen Ländern zusammen. Seien es die Lieferanten aus China oder Südkorea, die Einkäufer aus Frankreich oder Großbritannien, das Verkaufsbüro in den USA – oft müssen wir täglich mit internationalen Kollegen zusammenarbeiten. Das ist unser Alltag, darüber muss niemand lange nachdenken. Trotzdem schleichen sich gelegentlich Zweifel ein, wenn der koreanische Kollege gefühlt zum hundertsten Mal fragt, ob wir schon über die Stückzahl entschieden haben. Oder die französische Marketingleiterin erst einmal in aller Ruhe plaudert, die Schweden so beeindruckend enthusiastisch sind und die Niederländer den Praktikanten anrufen lassen. Diese vielen kleinen Alltagsbegegnungen lassen gelegentlich Zweifel daran aufkommen, ob die Anderen noch ganz normal sind. Vielleicht könnten die Geschäfte noch ein besser laufen, wenn es uns gelänge den Sand aus de Getriebe der internationalen Kommunikation zu fegen? Einen Versuch ist es wert.

Hier setzten unsere Workshops Zusammenarbeiten in internationalen Teams an

Das Ziel: Sich der eigenen Werte und Prägungen bewusst zu werden, um bewusster auf Menschen aus anderen Kulturräumen zugehen zu können.

Dazu müssen wir erstens im Detail verstehen, was für uns normal ist. Und zweitens einen Blick dafür entwickeln, welche Gepflogenheiten in anderen Kulturräumen normal sind. Last but not least entwickeln wir ein tiefergehendes Verständnis dafür, welche Funktion diese fremden Gepflogenheiten haben.
1. Kontrast Erfahrungen – Was ist für mich normal? Was ist für Andere normal? Wo bin ich kulturell geprägt?
Erfahrung + individuelle Reflexion
2. Theoretische Grundlagen – Die kulturelle Persönlichkeit eines Menschen (Ebenen der persönlichen Entwicklung, Zwiebelmodell, Eisbergmodell)
3. Fallanalysen – Arbeit an konkreten Alltagssituationen
Die Teilnehmer analysieren unterschiedliche Deutungsmuster ein- und derselben Situation
4. Aktion – Die Teilnehmer erarbeiten fundierte Handlungsoptionen für interkulturelle Begegnungen

Drei Produkte

1⁄2 Tag Workshop

– Vier Zeitstunden plus eine Pause
– Bis zu sechs Teilnehmer
– Kurz und sehr intensiv
– Das Allerwichtigste zum Thema
– Exemplarische Arbeit an Fallstudien aus der Praxis


Tages-Workshop

– Ein ganzer Arbeitstag Zeit inkl. Pausen
– 4-8 Teilnehmer
– Arbeit in vier Schritten:
1. Theorie
2. Kontrasterfahrungen
3. Arbeit an Fallstudien
4. Erarbeitung eigener Handlungsoptionen

Zwei-Tages Workshop

– Kulturelle Aufmerksamkeit plus Länderspecial, z.B – Zusammenarbeit mit US-Amerikanern, Franzosen oder Chinesen
– Zwei Tage Zeit inkl. Pausen
– 4-8 Teilnehmer
– Arbeit in vier Schritten:
1. Theorie – fundierte Input zum Thema, inkl. Material
2. Kontrasterfahrungen
3. Arbeit an Fallstudien und konkreten eigenen Aufgaben
4. Erarbeitung eig. Handlungsoptionen
Auf die aktuelle Arbeitssituation der Teilnehmer angepasster Lehrplan


Mehrwert

– Studierte Coaches mit signifikanter Lehr- und Praxiserfahrung
– Ihre Mitarbeiter erweitern signifikant ihre Handlungsoptionen
– Didaktisch durchdachte Lernkonzepte
– Moderne Unterrichtsmethoden, welche die Teilnehmer im Alltag begleiten
– Englisch ° Deutsch ° Französisch ° Spanisch ° auf Anfrage andere Sprachen

Kosten

1. Halbtages-Workshop
Bis zu 6 Teilnehmer: 589,- Euro
2. Tages-Workshop
Bis zu 8 Teilnehmer: 1089,- Euro
3. Zwei-Tages-Workshop
Bis zu 8 Teilnehmer mit individualisierten Lehrplänen: 2089,-Euro

 

Gute Texte

Brauchen wir gute Texte?

Nicht unbedingt. Zum Überleben reichen, Brot, Salz und Wasser. Zum Leben aber schon. Zu allen Zeiten haben Menschen Kunst geschaffen und genossen. Nichts anderes ist ein guter Text. Zur reinen Informationsweitergabe reichen schließlich Einkaufslisten und Befehle.

Ja! Aber…

Harald Martenstein, der Kolumnist der ZEIT meint, es brauche nicht einmal sonderlich viel Kreativität – zumindest für einen ordentlichen Text.

Handwerkliches Geschick, Routine, die Fähigkeit, kluge Gedanken anderer als klug zu erkennen, die Skrupellosigkeit, diese Gedanken als die eigenen auszugeben – das reicht völlig.

Aber, so schreibt er, wenn es toller werden soll, müsse jeder Autor etwas riskieren: Sich entblößen, offen sein, etwas zugeben, riskieren sich lächerlich zu machen.  – Alles Dinge, die wir uns auch trauen müssen, wenn wir eine Beziehung eingehen. Genau genommen ist ein Text nichts Anderes: Der Beginn einer (hoffentlich) wunderbaren Freundschaft mit dem Leser. Natürlich birgt ein solcher Text das Risiko sich völlig umsonst lächerlich zu machen. Möglich, dass lediglich ein schlechter Text dabei herauskommt. Einer, den keiner lesen will.  Ein risikoreicher Text ist noch nicht zwingend ein guter Text. Umgedreht wird schon eher ein Schuh draus. Martenstein meint:

(…) es gibt keinen sehr guten Text, dessen Autor oder dessen Autorin nicht, in irgendeiner Weise, etwas riskiert hat.

Wie schreibe ich einen guten passablen Text?

Einen Text, der die Zielgruppe  anspricht?  Dazu müssen Sie sich überlegen, für wen Sie genau schreiben. Wer ist Ihre Zielgruppe? Wie reden die miteinander? Wie sprechen sie über Andere? Was ist Ihnen wichtig? Wie wollen Sie sein? Wie sind Sie tatsächlich?

Sollten Sie flapsig umgangssprachlich mit Ihren Lesern sprechen? Wissenschaftliche Fachsprache benutzen, seriös wirken, nahbar sein oder eher abgehoben? Ihre Leser müssen Ihre Texte gerne lesen und das tun sie nur, wenn Ihre Texte ein Bedürfnis Ihrer Leser befriedigen.

Wie schreibe ich einen informativen Text?

Vielleicht haben Sie schon einmal von den so genannten  W-Fragen gehört, wie sie Journalisten oft nutzen: Was? Wo? Wer? Wann? Wie? Warum und – nicht zuletzt:  Welche Quelle?

Die Fragen können je nach Leserschaft leicht variieren, aber für Ihre Leser sollten die wichtigen Fragen beantwortet werden. Aber zackig! Die meisten Menschen geben einem Text nicht lange Zeit um zu entscheiden, ob er sie interessiert. Das war und ist bei Lesern von gedruckten Texten, Romanen, der Tageszeitung, Broschüren, so. Bei Lesern von Online Texten ist es erst recht der Fall. 

Verraten Sie das Wichtige zuerst, zumindest aber ziemlich früh und das Unwichtige zuletzt – oder Sie streichen es gleich ganz. 
Machen Sie Ihre Kernaussagen sichtbar.  

Schreiben Sie lieber konkrete Verben statt Substantive: Also lieber:

Ein Mann beißt einen Hund.

(Das ist mal eine Nachricht, wie sie Leser gerne lesen. – Sie ist neu, sie ist unerhört, sie ist konkret und jeder kann sie sich bildlich vorstellen.) Als:

Bissverletzung bei Hund.

Schreiben Sie lieber Aktiv statt Passiv, gehen Sie sparsam mit Adjektiven und  Metaphern um.

Jargon sollten Sie nur anwenden, wenn Ihre Zielgruppe ebenfalls Jargon verwendet, etwa wenn Ihr  Text sich an eine fachlich versierte Leserschaft wendet, die sich genau so unterhält.

Kehren wir zur Ausgangsfrage zurück:

Wie schreibe ich einen guten Text?

  • Erstens, indem Sie ausführlich über Ihre Zielgruppe und deren Gewohnheiten nachdenken, über die wichtigen und wichtigsten Informationen, über das Ziel Ihres Textes.

  • Zweitens: Sie sollten Ihren Text gut strukturieren, Ihren Leser durch den Gedankengang führen. So leicht, unterhaltsam und unauffällig, dass er Ihnen gerne folgt. Am besten bis zum Schluss. Diese Arbeit muss sich der Autor machen, der Leser sollte sie gar nicht merken. 

  • Bis hierhin haben Sie als Autor alles getan um einen ganz passablen Text zu schreiben. Wenn wir es recht bedenken, erfüllt eine gute Einkaufsliste die ersten beiden Kriterien: Sie ist knapp – es stehen lediglich die Artikel drauf, die eingekauft werden sollen, gut strukturiert – die einzukaufenden Waren sind zum Beispiel nach Warengruppen sortiert aufgeschrieben, vielleicht sogar nach der Reihenfolge, wie Sie sie im Supermarkt vorfinden: erst Äpfel und Karotten, dann Milch und Joghurt, anschließend Käse und Wein, zum Schluss Schokolade und Pralinen. 

  • Drittens: Werfen Sie gelegentlich alles über den Haufen. Überraschen Sie Ihre Leser, berühren Sie sie, nehmen Sie Ihre Leser mit auf eine Reise. 

Ihnen fehlen die richtigen Worte?

Wir haben sie!

WortWechsel aus Hamburg – Das KommunikationsBüro unterstützt Kunden aus Medien und Wirtschaft in drei Bereichen: Sprache, Text und Kommunikation. 

Wir sprechen, schreiben und kommunizieren für Sie.  & Wir bringen es Ihnen bei. 

Mit unserer Unterstützung erreichen Sie Leser, Kunden, Geschäftspartner, Auftraggeber im B2B und B2C – Bereich auf allen Kanälen von klassischen Zeitungen und Mitarbeiterzeitschriften über die eigene Website und Online-Portale bis zu den sozialen Medien. 

Schreiben Sie uns eine Email an: info@wortwechsel-hamburg.de

Oder rufen Sie uns an:  49 151 41284024

Sprache lernen

Grammatik, Ausdruck und Aussprache

Sie möchten ihr Business Englisch verbessern? Französisch lernen oder ihr Spanisch auffrischen. Für den Beruf müssen Sie Chinesisch sprechen? Oder Sie sind neu in Deutschland und möchten an Ihrem Arbeitsplatz sich mit den Kollegen auf Deutsch unterhalten?

Wir helfen Ihnen bei allen Aspekten der Sprache: Korrekte Grammatik lernen Sie bei uns ebenso, wie den richtigen sprachlichen Ausdruck zu finden und natürlich lernen Sie die richtige Aussprache.

Das bedeutet eine Menge zusätzliche Arbeit in meinem eh schon vollen Arbeitstag, befürchten Sie? Nicht unbedingt.

Sprache lernen – Die Methoden

Unsere studierten Sprach- und Kommunikations-Trainer kennen sich aus mit wissenschaftlich erprobten Unterrichtsmethoden. Sie wissen, wie man eine Lern-Atmosphäre schafft, die Sie inspiriert. Sie werden immer noch Englisch lernen, Französisch studieren, an Ihrem Spanisch arbeiten oder Ihr Deutsch verbessern. Aber es wird sich nicht unbedingt so anfühlen. Stattdessen werden Sie unterhaltsame, lehrreiche und anregende Stunden in Ihrem Sprachunterricht erleben.

Sprachlicher Ausdruck

Ob Sie sich auf Deutsch unterhalten, mit einem Geschäftspartner ein Business-Meeting auf Englisch haben, kurz etwas mit einem französischen Kollegen klären müssen – ein wichtiger Aspekt ihres Auftretens ist ihr sprachlicher Ausdruck. Es geht um ihre Inhalte, was sie sagen, vor allem aber geht es um die Art, wie Sie es sagen. In der Form liegen wichtige Unterschiede. Hier können Sie positive Botschaften kommunizieren, sie können eloquent sein, ziel- und lösungsorientiert wirken. In der Wahl Ihrer Worte und Formulierungen steckt viel Potential Ihre Gesprächspartner mitzunehmen zu ihren Zielen, auf dass sie gemeinsame Ziele werden.

Englisch, Französisch oder Spanisch – Die Aussprache

macht den Unterschied. Ein kleiner Akzent, der verrät, wo Sie aufgewachsen sind, kann ganz charmant sein. Trotzdem sollte Ihr Gegenüber Sie für eine intelligente Gesprächspartnerin, einen angenehmen Gesprächsteilnehmer halten, der weiß, wovon er spricht. Ganz gleich ob Sie sich auf Englisch ausdrücken, Französisch sprechen oder ins Chinesische wechseln müssen. Auch in einer Fremdsprache sollten Sie weder ihre Identität noch Ihr berufliches  Standing verlieren.

Social Media Training

Jede Sprache, Deutsch genauso wie Chinesisch oder Spanisch dient immer der Kommunikation. Und dazu gehört mindestens ein Gesprächspartner. Wir alle wissen, welchen Unterschied es macht, ob wir mit jemandem auf dem Fußballplatz reden, ob es ein Gespräch am Rande eines Kongress ist oder eine kurze Ansprache auf einer Familienfeier. Aber ist uns auch klar, welches Umfeld wir haben, wenn wir auf Twitter kommunizieren, Facebook nutzen oder über Snapchat kommunizieren?

Kosten

  • Flexibler Einzelunterricht

    45 Minuten Einzelunterricht zu 45,- Euro

    90 Min. Einzelunterricht zu 90,- Euro

    Freie Terminfindung

    24-stündige Absagefrist

 

Günstiger Gruppenunterricht

4 -6 Teilnehmer

Wöchentlicher Unterricht à 90 Minuten zu 95,- Euro im Monat je Teilnehmer

Kündbar 6 Wochen zum Quartalsende

Fester Termin

Individuell zusammen gestellte Themen

Auf die Gruppenbedürfnisse angepasster Lernplan

WortWechsel aus Hamburg – Das KommunikationsBüro unterstützt Kunden aus Medien und Wirtschaft in drei Bereichen: Sprache, Text und Kommunikation. 

Wir sprechen, schreiben und kommunizieren für Sie.  & Wir bringen es Ihnen bei. 

Mit unserer Unterstützung erreichen Sie Leser, Kunden, Geschäftspartner, Auftraggeber im B2B und B2C – Bereich auf allen Kanälen von klassischen Zeitungen und Mitarbeiterzeitschriften über die eigene Website und Online-Portale bis zu den sozialen Medien. 

Schreiben Sie uns eine Email an: info@wortwechsel-hamburg.de

Oder rufen Sie uns an:  49 151 41284024

Gelungene Kommunikation

Sprechen können wir alle. Schließlich reden wir jeden Tag in unserer Muttersprache. Das brauchen wir also nicht mehr zu lernen. Da geht noch was! Auch in der eigenen Sprache ist es möglich besser zu kommunizieren.

Was macht gelungene Kommunikation aus?

Wenn wir es recht bedenken, wissen wir alle, wie sich ein gutes Gespräch anfühlt. Wir vergessen die Zeit. Es gibt diesen magischen Moment, wo wir von der Person, mit der wir gerade reden, unbedingt wissen möchten, was sie denkt, wie sie fühlt. Und genauso gerne wollen wir unsere eigenen Gedanken und Gefühle mit ihr teilen. „Genau, jetzt, wo es sagst. Mir ist da neulich was ganz ähnliches passiert.“

Evelyn Holst meint:

Ein gutes Gespräch ist wie Tischtennis. 

 

Es heißt nicht zufällig Gesprächspartner und nicht Gesprächszuhörer. Keine will minutenlang Monologen anderer Leute lauschen. Nein, wir wollen uns austauschen, miteinander ins Gespräch kommen. 

Das gute Gespräch können Sie auch online führen. Oder am Telefon, via Skype oder in einem Chat.

Soviel zur Struktur und und zum Rahmen. Aber was ist mit der Form?

Gesprächsführung

Wie führe ich ein Gespräch so, dass ich von den Dingen erzählen kann, die mir wichtig sind? Wie überzeuge ich die andere Person, den Gesprächspartner? Wie schaffe ich es, uns beide gut zu unterhalten? Nichts Anderes ist ein gutes Gespräch: eine Unterhaltung.

Zwei Dinge müssen Sie dazu klären: Worum geht es Ihnen im Gespräch? Was möchten Sie tun? Und mindestens ebenso wichtig ist die Frage: Was möchten Sie von Ihrem Gesprächspartner? Was möchten Sie von Ihrem Gegenüber wissen? Was soll sie am besten tun?

Es geht also um ihre Inhalte und das, was sie sagen. Vor allem aber geht es um die Art, wie Sie es sagen. In der Form liegen wichtige Unterschiede. Hier können Sie positive Botschaften kommunizieren, sie können eloquent sein, ziel- und lösungsorientiert wirken. In der Wahl Ihrer Worte und Formulierungen steckt viel Potential, Ihre Gesprächspartner mitzunehmen zu ihren Zielen, auf dass sie gemeinsame Ziele werden. 

Drei Tipps für eine gute Unterhaltung

  1. Bereiten Sie sich gut vor: Ein gutes Gespräch kann man ein Stück weit planen. Indem Sie sich überlegen und notieren, was Sie erreichen wollen. Indem Sie darüber nachdenken, was ihr Gesprächspartner möglicherweise erreichen will. Indem Sie wichtige Formulierungen vorab zurecht legen. Indem Sie Strategien planen, wie Sie das Gespräch lenken können, wenn es nötig sein sollte.

  2. Überlegen Sie genau, welche Inhalte sie unbedingt ansprechen möchten. Am besten Sie überlegen auch schon mal, welche Wichtigkeit Sie den einzelnen Punkten einräumen. 

  3. Während des Gesprächs behalten Sie im Auge, im Ohr, im Herz: Ihr Gesprächspartner ist ein Partner. Reden Sie mit ihm, nicht über ihn hinweg. Wie jeder Mensch möchte die Gesprächspartner genauso dringend verstanden werden, wie Sie selbst das wollen.

WortWechsel aus Hamburg – Das KommunikationsBüro unterstützt Kunden aus Medien und Wirtschaft in drei Bereichen: Sprache, Text und Kommunikation. 

Unsere Kommunikationstrainings finden Sie hier.

Wir sprechen, schreiben und kommunizieren für Sie.  & Wir bringen es Ihnen bei. 

Mit unserer Unterstützung erreichen Sie Leser, Kunden, Geschäftspartner, Auftraggeber im B2B und B2C – Bereich auf allen Kanälen von klassischen Zeitungen und Mitarbeiterzeitschriften über die eigene Website und Online-Portale bis zu den sozialen Medien. 

Schreiben Sie uns eine Email an: info@wortwechsel-hamburg.de

Oder rufen Sie uns an:  49 151 41284024